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Museum Wiesbaden

Von der Prähistorie bis in die Gegenwart - das Museum Wiesbaden ist das Landesmuseum für Kunst und Natur in der hessischen Landeshauptstadt.

Musem Wiesbaden von außen
Das Museum Wiesbaden ist in der Friedrich-Ebert-Allee zu finden.

Die Exponate des Museums Wiesbaden reichen von der Prähistorie bis in die Gegenwart und gliedern sich in die Sammlung Alter Meister, der Klassischen Moderne, der Kunst der Moderne und Gegenwart und die Naturhistorischen Sammlungen. Das dreiflügelige Museumsgebäude entstand nach Plänen des Architekten Theodor Fischer in den Jahren 1912 bis 1920. Nach einer tiefgreifenden Sanierung präsentiert das Museum seit Mai 2013 seine Sammlungen auf 7.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in einem Rundgang, der die Betrachtung von Kunst und Natur ästhetisch verbindet.

Die Gründung der Wiesbadener Museumssammlungen verdankt sich bürgerlichem Engagement des frühen 19. Jahrhunderts. Der Grundstock der Sammlungen geht auf die bis in das 18. Jahrhundert zurückreichende Sammlertätigkeit des Privatsammlers Johann Isaac Freiherr von Gerning zurück. Einer Anregung des in Wiesbaden zur Kur weilenden Johann Wolfgang von Goethe folgend, wurden die Kunstwerke, Altertümer und Naturalien von Gernings vom Staat Nassau erworben und zunächst im Palais des Nassauischen Erbprinzen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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