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Herbert- und Reisinger-Anlagen

Der Stadt Wiesbaden ist es gelungen, den Bereich um den Hauptbahnhof von Bebauung freizuhalten und eine attraktive Grünfläche zu schaffen.

Menschen bei den Herbert- und Reisinger-Anlagen

Das ehemalige Reichsbahngelände direkt vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof wurde 1932 auf Initiative der Gründer Hugo Reisinger und Adam Herbert in eine Grünanlage umgewandelt. Der 3,4 Hektar große Park wird von ausgedehnten Rasenflächen, Springbrunnen und geometrisch angeordneten Wasserbecken dominiert und stellt eine direkte Nord-Süd-Verbindung vom Hauptbahnhof in die Innenstadt dar.

Das Herbert- und Reisinger-Gelände wird auch in die zahlreichen Open-Air-Veranstaltungen des Wiesbadener Veranstaltungskalenders einbezogen.

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