Messwerte
Das städtische Umweltamt erhebt seit 1988 mit einem Messwagen die Luftqualität sowie Belastungen durch Lärm an ausgewählten Orten im Stadtgebiet und in den Außenbezirken.
Der Gehalt an Schadstoffen in der Wiesbadener Luft wird kontinuierlich gemessen. Aktuelle Zahlen liefert die Hessische Landesanstalt für Naturschutz, Umwelt und Geologie in ihren Lufthygienischen Tages- und Monatsberichten sowie in stündlich veröffentlichten Messwerten.
Das städtische Umweltamt erhebt seit 1988 mit einem Messwagen die Luftqualität sowie Belastungen durch Lärm an ausgewählten Orten im Stadtgebiet und in den Außenbezirken.
Folgende Stoffe werden untersucht:
- Stickstoffdioxid (NO2)
- Stickstoffmonoxid (NO)
- Feinstaub (PM 2,5 / PM 10)
- Ozon (O3)
- Kohlenmonoxid (CO)
Das Messverfahren zur Bestimmung der Luftqualität basiert auf den Grundlagen der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung (39. BImSchV). Seit 1994 liegt der Schwerpunkt auf unmittelbar verkehrsbezogene Messungen im Straßenraum. Gesetze veranlassen die Stadt Wiesbaden weiterhin, an vielbefahrenen Straßen die Schadstoff-Belastungen zu messen.
Die erhobenen Daten sind auch Grundlage für die Planung von Gewerbeansiedlungen sowie die städtische Verkehrsentwicklungs-, die Landschafts- und die Bauleitplanung.
Dokumente
- Kohlenmonoxidbelastung, Station Ringkirche 1992 bis 2020PDF-Datei38,64 kB
- Stickstoffdioxidbelastung, Station Ringkirche 1995 bis 2022PDF-Datei34,10 kB
- Schwefeldioxidbelastung, Station Ringkirche 1986 bis 2022PDF-Datei39,14 kB
- Schwefeldioxidbelastung, Station Wiesbaden-Süd 1986 bis 2022PDF-Datei39,14 kB